Du siehst mich an

Sten Woelm


Du siehst mich an 

bleibe, oh, bleib, 

denn tiefer in 

Seele und Leib 

gehörst du mir an. 


So siehst du mich an

in ewiger Zeit 

sind wir darin 

unendlich befreit 

eh es begann. 


Du siehst mich an 

trage, oh, trag, 

denn was nur still 

im Herzen lag 

klagt uns nie an.

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